Berberitzenfrüchte finden in der orientalischen Küche Verwendung. Unverzichtbar für persischen Hochzeitsreis! Fruchtiges, fein säuerliches Aroma. Mit den Gewürzen angebraten verleihen sie besonder
Für alle, die es scharf mögen: Fleisch, Gemüse, Fisch, Kaffee, Trinkschokolade. Die aus Schoten geschnittenen Ringe eignen sich auch gut zum Dekorieren.
Diese Pfefferspezialität, die ganzjährig ihre Früchte trägt, kommt aus dem nördlichen Regionen Sumatras / Indonesien. Haupterntezeit ist im März. Wild wachsend und nicht kultivierbar, handelt es sich hier um eine sehr seltene Pflanze, die noch am ehesten an den Szechuan mit einem Hauch Kubeben-Pfeffer erinnert. Handverlesen im Urwald geerntet, werden die Ranken in der Indonesischen Sonne in Schilfkörben getrocknet, wo der Andaliman fast 90% seines Gewichtes verliert. Der Andaliman-Pfeffer überrascht mit einer leicht prickelnden und betäubenden, sehr intensiven Zitrus-Note. Der Speichelfluss wird durch dieses Gewürz stark angeregt, so dass alle Speisen dadurch intensiver wahrgenommen werden. In extravaganten Würzmischungen, zu Fisch, Meeresfrüchten oder Geflügel ein wahrer Hochgenuss. In Currys, Salsas oder Schmorgerichten wird der Andaliman auch gerne als ganze Ranke mitgekocht. Besonderheit: Sehr rar, nicht kultivierbar, 100%iger Wildwuchs Geschmack: Intensive Zitrusnote, dezente Schärfe, leicht betäubend Gerichte: Fisch und Meeresfrüchte, Geflügel, Asiaküche, Currys, Schmorgerichte, Salate
Es ist eine mehrjährige krautige Pflanze, die eine Wuchshöhe von 60 bis 150 cm erreicht. Die zahlreichen schwach behaarten lanzettförmigen Blätter sind ungestielt, ganzrandig und schwach gesägt. Der selten blühende Estragon hat gelbe kleine Blüten, die in Rispen stehen Traditionell verwendet man die jungen Triebe oder die Blätter zum Würzen, die mehrmals im Jahr geerntet werden können. Durch ihr zartes Anisaroma sind die Blätter eine delikate Würze. Da der Gehalt an würzenden ätherischen Ölen kurz vor der Blüte am höchsten ist, werden die 20 bis 30 cm langen Triebspitzen zu diesem Zeitpunkt abgeschnitten.
Weiterverarbeitet und genossen werden die Samen, die mit dem Anis vergleichbar sind. Letztere werden manchmal als Gewürz in Schwarzbrot mitgebacken oder zu einem Tee aufgegossen, der beruhigend bei Magen- und Darmbeschwerden wirkt. Fenchel gehört traditionsgemäß zu Fisch. Gegrillter Seebarsch und Rote Seebarbe werden auf getrocknetem Fenchel flambiert. Er wird Saucen und Hackfleisch beigemischt. Fein gehackte Fenchelblätter nimmt man in geringer Menge zum Würzen von Suppen, Salaten, Mayonnaisen und für die „Sauce vinaigrette“. Mukhwas: Fenchelsamen mit Zuckermantel als Bestandteil einer indischen Gewürzmischung zur MunderfrischungAuch in der indischen Küche sind Fenchelsamen sehr beliebt und verbreitet. Sie sind Bestandteil von Gewürzmischungen (Panch Phoron) und werden häufig nach dem Essen – sowohl mit als auch ohne Zuckerummantelung – als Munderfrischer gegessen.
Fleur de sel 80g. In den Verdunst- Becken bilden sich an der Wasseroberfläche bei hoher Salzkonzentration blumenartige Salzkristalle. Diese sind besonders rein und fein. Sie werden abgeschöpft und bilden das "Fleur de Sel".
Bringt man hocharomatische Pfeffer aus besten Anbaugebieten zu einem erfahrenen Räuchermeister, verheißt das Ergebnis wahrlich große Geschmackserlebnisse. Unser Bio Tigerpfeffer und Banasura Urpfeffer von der indischen Malabar-Küste wurden mehrere Tage mit Buchenrauch kaltgeräuchert. Frisch vermahlen vermischen sich markante Buchenraucharomen mit den Aromen feinster Pfefferspezialitäten. Durch die Kalträucherung behält der Pfeffer seine charakterlichen Eigenschaften, die sich wunderbar mit dem feinen Buchenrauch vermischen. Veredeln Sie Ihre Steaks, Fisch, Käse oder Saucen mit feinsten Pfefferaromen und einer angenehmen Rauchnote. Geschmack: fruchtig-scharfe Schärfe mit intensiver Rauchnote Gerichte: Fleischgerichte, Fisch, Saucen, Käse, Eintöpfe, vegane GerichteSpezialität.
Grüner Pfeffer wird aus unreifen, früh geernteten Früchten gewonnen. Er unterscheidet sich vom schwarzen Pfeffer dadurch, dass er entweder frisch in Salzwasser eingelegt wird oder schnell und bei hohen Temperaturen getrocknet oder gefriergetrocknet wird. Daher behält er die ursprüngliche grüne Farbe. Die ursprüngliche Heimat dieser Pflanze ist Indien, speziell die Malabarküste. Im Zuge der Indisierung Südostasiens verbreitete sich der Pfefferanbau vor ca. 1000 Jahren in das heutige Indonesien und Malaysia. Die größten Anbauländer von Pfeffer sind Vietnam, Indonesien, Indien, Brasilien und Malaysia. Weltweit werden etwa 200.000 Tonnen Pfeffer jährlich produziert, wobei jedoch starke jährliche Schwankungen auftreten. Der Wert einer gesamten Jahresweltproduktion von Pfeffer wird auf 300 bis 600 Millionen Dollar geschätzt
Das Currypulver (Curry = /ˈkœri/ oder auch /ˈkari/, wörtlich Sauce) ist eine Gewürzmischung, die den indischen Masalas nachempfunden ist. Curry Jaipur ist von angenehmer Schärfe.
Das Currypulver (Curry = /ˈkœri/ oder auch /ˈkari/, wörtlich Sauce) ist eine Gewürzmischung, die den indischen Masalas nachempfunden ist. In Deutschland wird die Bezeichnung oft auf „Curry“ verkürzt, was zu Verwechslungen mit dem Gericht Curry führen kann. Im englischen Sprachraum und den meisten anderen Ländern nennt man die Gewürzmischung „Curry Powder“.